TES spendet 5.000 € für den unermüdlichen Einsatz der ehrenamtlichen DRK-Kräfte in OPR
Corona war und ist für uns immer noch ein tägliches Thema. Einerseits, weil wir besorgt um das Wohlergehen unserer Familien, Freunde und Mitarbeiter sind und andererseits, weil es auch unsere Arbeit beeinflusst und vieles schwerer macht. Allerdings wissen wir auch, dass diese Krise für Pflege-, Einsatz- und Hilfskräfte eine ungleich schwierigere Herausforderung darstellt. Diese Menschen und Organisationen haben unsere Unterstützung und unseren Dank verdient. Unterstützen konnten wir, indem wir sehr erfolgreich Impfkampagnen im Unternehmen durchgeführt haben. Wir haben unsere Mitarbeiter während der Impfkampagnen aktiv unterstützt – mit Erfolg. Heute sind 97 % aller Beschäftigten geimpft. Weil dieses und Klatschen allein nicht reicht, haben wir beschlossen uns mit einer Geldspende zu bedanken. So war es auch für uns ein sehr besonderer Tag, als wir dem Präsidenten des DRK Ostprignitz-Ruppin, Thomas Bruns, einen Spendenscheck in Höhe von 5.000 € übergeben konnten – und damit den Dank an die Menschen richten, die während der Krise ohne Unterlass im Einsatz waren und sind.
Thomas Bruns freute sich über die Anerkennung des Sanitätsdienstes für das DRK, weil es immer an Equipment fehlt und das DRK von Spenden lebt. Die Spende ist für aufblasbare Zelte für den Bereitschaftsdienst des DRK vorgesehen. „Sie werden ein mobiles Vorzimmer für unsere Fahrzeuge sein und die Helfer vor Regen und zu starker Sonneneinstrahlung schützen“, erklärt Hendrik Janz, Kreisbereitschaftsleiter des DRK OPR.
TES und die Corona Krise
Da wir unter anderem auch Hersteller von Tastaturen und Eingabesystemen für die Medizintechnik sind und darüber hinaus auch für zwei Unternehmen fertigen, welche Beatmungsgeräte für Intensivstationen herstellen, wurde unser Unternehmen schon zu Beginn der Pandemie als systemrelevant eingestuft. Ab diesem Tag galten besondere Regeln und Herausforderungen für unsere Mitarbeiter, wie die permanente Maskenpflicht und spezielle Hygieneregeln. Denn die Herstellung dieser wichtigen Produkte musste unbedingt gewährleistet werden. Das haben wir gemeinsam geschafft – danke!